|
Helfende - mano |
|
Über uns :
Helfende - mano e.V. wurde vor über 10 Jahren gegründet, damals hießen wir noch Helfende Hände e.V. Es fing alles damit an das Giovanni Andriulo Rumänien besuchte, das Land war im Umbruch. Jahrelang hatte das Land gelitten von der Diktatur. Auch nach der Wende wurde es nicht besser. Überall war Not, besonders getroffen hat es die Kinder.
Durch die Not der Kinder hat Giovanni sich entschlossen zu helfen und gründeten 2003 den Gemeinnützigen Verein. Es dauerte nicht lange da kamen schon die ersten Spenden zusammen und der erste Hilfstransport wurde nach Rumänien gebracht. Das Leuchten der strahlenden Kinderaugen machte Mut und es entstand ein regelrechter Hilfsverkehr. Die Menschen waren sehr dankbar, jede Hilfe war willkommen und nötig. Auch berichtete das Rumänische Fernsehen darüber.
Nicht nur den Kindern wurde geholfen. 2011 hatte das Stadtkrankenhaus Sibiu keine Medikamente mehr für die Krebskranken Menschen, das Leid war groß, als nach einen halben Jahr noch immer keine Medikamente da waren, nahmen wir die Sache in die Hand und belieferten das Krankenhaus.
Zu der Person Giovanni Andriulo, er ist gebürtiger Italiener lebt aber schon seit 55 Jahren in Deutschland in Bayern. Dort ist auch der Sitz des Vereins in Böbing. Heute hat Giovanni die 60 erreicht ist aber kein bisschen müde geworden, eher im Gegenteil.
Die Aktionen werden größer und wir werden immer mehr aktiver, die Projekte beschränken sich nicht mehr auf Hilfslieferungen, wir wollen nachhaltig helfen. Wir wollen Zeichen setzen, und man darf gespannt sein was da alles folgt.
Auch setzen wir uns verstärkt für die Tierhilfe ein. Unser Ziel ist es leid schon im Vorfeld zu vermeiden. Daher machen wir uns stark für die Sterilisation von Hunden, es ist besser die Vermehrung der Hunde und Katzen im Vorfeld einzudämmen als später einzufangen und zu töten. Auch möchten wir Kindern schon im Kindesalter beibringen die Tiere zu respektieren. Tiere sind kein Spielzeug sondern Geschöpfe Gottes wie wir alle.
Aber wie immer, wir sind nur so stark wie die Gruppe uns unterstütz.
|